Montag, 25. April 2016

Nur ein Tier ...


Am 03.09.2015 erfüllte ich mir meinen Kindheitstraum vom eigenen Pferd. Ein kleiner, knuffiger Wallach namens Lettfeti sollte es werden. Bereits beim ersten Mal reiten hat es sich nach "zu Hause" angefühlt, ich wusste "der ist es". Ich war überglücklich als er da war und Stück für Stück bauten wir eine Verbindung auf und wuchsen immer mehr zusammen.



Am 03.03.2016 meinem 27. Geburtstag, nach einem halben Jahr, war einfach alles perfekt. Bald sollte es losgehen mit Tags- und Wanderitten. doch am 15.03.2016 kam alles anders ... 

Morgens klingelt mein Telefon bei der Arbeit, am anderen Ende eine Reitbeteiligung. Mit ruhiger Stimme erklärte sie mir das es meinem Pony nicht gut ginge und ich am besten Mal vorbei komme. Ich hatte sofort ein ungutes Gefühl und noch bevor ich mir selbst ein Bild von meinem Kleinen machte, rief ich die Tierärztin. Angekommen am Stall sah ich dort mein Pony, total in sich gekehrt und überhaupt nicht er selbst. Normalerweise kommt er dem Menschen mit gespitzten Ohren entgegen und weicht einem nicht mehr von der Seite. Sein Zustand verschlechterte sich zusehends. Keiner wusste so recht was überhaupt los ist. Dann hieß es ab in die Klinik. Es war ein auf- und ab. 
Um 22 Uhr verabschiedete ich mich mit den Worten "halt durch Bubi, wir sehen uns morgen" ... es sollte keinen nächsten Morgen geben ... in dieser Nacht wurde mein geliebtes Pony eingeschläfert. 
Ich spürte einen Schmerz den ich so noch nicht kannte. Es war auch wirklich ein körperlicher Schmerz, es fühlte sich an als würde mir etwas die Luft abschnüren. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen das mein Alltag jetzt ohne ihn statt finden sollte. Er war doch so jung. Wir hatten doch so viel vor. Er war doch Alles für mich ... 

Vor einiger Zeit hätte ich noch gedacht "ist traurig, aber war ja (nur) ein Tier" - also nicht vergleichbar mit einem menschlichen Wesen. Ich musste schmerzlich erfahren das es sich nicht um "nur ein Tier" handelt, sondern um einen Freund. Ein Lebewesen, dass deinen Alltag bestimmt und vor allem unglaublich bereichert. Ich bin so froh das er mir gezeigt hat was grenzenlose und bedingungslose Liebe zwischen Mensch und Tier heißt. Er hat mir die schönste Zeit des Lebens geschenkt und ich denke umgekehrt habe ich das auch getan. 

Mir fällt es heute noch schwer nach vorne zu schauen. In den Stall zu gehen. Es fehlt etwas. Es bleibt eine riesen Lücke. Ich vermisse ihn unglaublich. Aber ich bin auch wahnsinnig dankbar, für all das, dass er mir gegeben hat  und das ich dieses tolle Pony Kennenlernen und ihn einen kleinen Teil seines Lebens begleiten durfte. Er hat seinen ganz festen Platz in meinem Herzen und wird für immer unvergessen bleiben. 

Warum ich das hier schreibe weiß ich selbst nicht so genau, vielleicht erhoffe ich mir dadurch ein bisschen Schmerz von der Seele zu schreiben .... Ich kann jetzt nachvollziehen was es heißt ein Tier, nein - einen Freund zu verlieren. 











Dienstag, 18. August 2015

Saal Digital im Test

Seine eigenen Bilder auf Papier gedruckt in der Hand zu halten verleitet mich immer wieder zu einem innerlichen Freudentanz. Leider ist die Freude des ersten Momentes schon des Öfteren einer Enttäuschung gewichen. Die Farbe der Bilder stimmte überhaupt nicht, die Kontraste waren viel zu hoch, die Bilder waren nicht richtig scharf und und und. 

Als ich auf der Facebook Seite von Saal Digital las, dass man Fotobücher kostenlos testen könne und ich schon viel positives von Saal Digital gehört habe, war die Entscheidung gefallen. Eine kurze Bewerbung und ich war dabei. 
Ich schildere euch hier meine ehrliche (Otto-Normalverbraucher)Meinung zu Saal Digital

Software
Ich bin anfangs immer ein wenig überfordert, wenn eine Software unübersichtlich aufgebaut ist. Dies war hier nicht der Fall. Die Installation und Bedienung ist kinderleicht. 
Man kann zum einen aus Vorlagen auswählen oder das Fotobuch ganz ohne Vorlagen selbst gestalten.
Es stehen mehrere Einbände zur Verfügung, unter anderem kann man seinem Fotobuch auch einen hochwertigen Ledereinband verpassen. Da ich selbst kein Leder trage und verwende habe ich mich für einen wattierten Einband entschieden. 
Die Bilder lassen sich easy einfügen und verschieben. Es wird sofort angezeigt wenn etwas nicht passt. 
Gestaltungstechnisch habe ich mein Fotobuch sehr zurück gehalten, nach dem Motto "weniger ist mehr". Es gibt aber viele Möglichkeiten es aufwendiger zu gestalten.

Einziger Minuspunkt: Man kann nur die vorgegebenen Schriften verwenden.




Lieferzeit und Qualität 
Ich hatte die Bestellung am 12.08.2015 aufgegeben und schon am 14.08.2015 konnte ich es in den Händen halten und das ganz ohne Express Zuschlag.
Bis jetzt die beste Qualität die ich, was Fotobücher angeht, gesehen habe. Die Bilder sind scharf, die Farben nicht verändert und es wurde nichts irgendwo abgeschnitten.
Mit dem wattierten Umschlag bin wirklich zufrieden, da er sich hochwertig anfühlt und aussieht. Das Buch ist einwandfrei gebunden. Die Seiten "wölben" sich nicht beim blättern, was besonders gut für Panoramaaufnahmen ist, die vielleicht mehr als eine Seite in Anspruch nehmen. 










Zusammengefasst lässt sich sagen:
die Software ist schnell und leicht installier- und bedienbar. Die Lieferung erfolgt super schnell. Die Qualität ist einwandfrei. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier.
Für meine USA Reise werde ich auf jeden Fall noch ein weiteres Fotobuch bei Saal Digital in Auftrag geben, da ich rundum zufrieden mit dem Service und der Qualität bin.

Donnerstag, 5. Februar 2015

Lineas Misteriosas



Yay, der erste Post im Jahre 2015. War mal wieder lange Zeit still hier - aber zum regelmäßigen bloggen fehlt mir vorne und hinten die Zeit. Naja, wie immer dieselbe Leier, damit möchte ich euch jetzt verschonen. 
Kommen wir direkt zum Shooting. Wieder in Zusammenarbeit mit der überaus talentierten Rogeria Cornelsen. Gott sei Dank hat sie sich dazu entschieden nach ihrem Bachelor Modedesignstudium noch den Master plus Inneneinrichtung dran zu hängen.

Das erste Thema war "Identität" - da mein Gedächtnis in solchen Sachen wie ein Sieb ist, versuche ich mal zusammen zufassen was Rogeria mir hierzu erzählt hat. 
Ihre Vorfahren stammen aus Südamerika, ihr Opa war ein sogenannter "Indio" (= Ureinwohner). Somit hat sie ihre Wurzeln als Vorlage genommen. In Ihrer Arbeit vereint sie tradionelle Elemente mit modernen Schnitten. Eine geniale Mischung, wie ich finde. 



Geshootet haben wir im botanischen Garten in Tübingen (wenn ihr auch mal dort fotografieren möchtet, NUR mit Voranmeldung!). Da wir die Besucher nicht stören durften und umgekehrt mussten wir in aller Herrgottsfrühe anfangen. Aber es hat sich sowas von gelohnt. 


Models waren Kenny, der erst zum zweiten Mal überhaupt vor einer Kamera stand und eine super Leistung zeigte und Hannah, mit der wir ja schon bereits mehrere Projekte gemacht haben und sie immer eine umwerfende - ja man kann fast sagen Performance - hinlegt. 
Vielen Dank euch beiden!



So viel mehr möchte ich auch gar nicht mehr dazu sagen, dafür habe ich viel zu viele Bilder, die für sich sprechen + ein Mini-Video [klick hier] (das ich mit meinem EXTREM bescheidenen Stativ aufgenommen hab - NIE WIEDER! da verlass ich mich lieber auf meine zitternden Hände, oder noch besser ich kauf mir einfach mal ein neues, gutes Stativ. Zum Vergleich Kennys Part war mit Stativ, Hannahs von Hand)

Nun ... seht selbst: 

KENNY







Innendesign (alles "Handmade")


Hannah












Beutel und Tshirt (Hannah) ebenfalls von Rogeria designet


Details






- ENDE -

Dienstag, 30. Dezember 2014

Bye Bye 2014

Das Jahresende ist zum greifen nah, es wird Zeit das vergangene Revue passieren zu lassen, 2014 war wirklich ein tolles Jahr, ich hab bekannte Gesichter wieder getroffen und neue Menschen kennen lernen dürfen. An dieser Stelle finde ich es wichtig auch mal „Danke“ zu sagen. Danke für wunderschöne Shootings, amüsante Stunden, viel Lachen und nette Worte. Dieser Moment wenn die Models oder andere Beteiligten das erste Mal die Bilder sehen und ich positives Feedback bekomme ist so unbeschreiblich schön, danke dass ihr mir immer wieder dieses tolle Gefühl gebt.

Ich möchte zu jedem Shooting ein paar Worte sagen (wenn sich das überhaupt jemand durchliest :D)

Angefangen hat alles im Januar mit dem Shooting „Coven Nightflys“. Einer Kollektion von Rogeria Cornelsen, mit der ich in diesem Jahr noch einige Projekte gemacht habe. Dahinter steckt der Aberglaube im Mittelalter was Schmetterlinge und Nachfalter betrifft, damals dachte man unter anderem das die Schmetterlinge verkleidete Hexen waren, die in dieser Gestalt in Speisekammern und Keller eintragen um Rahm (oder auch „Schmetten“ – daher auch der Name Schmetterling) zu stehlen. Auffällig sind vor allem die kleinen Details wie der Schmuck oder Kette am Rücken des Kleides. Die Modelle waren Alena, Hannah und Leonie, besser hätte es nicht passen können, sie hauchten den Kleider noch das letzte bisschen Leben ein.



Gleich darauf folgte im Januar ein Shooting mit der schönen Eleni. Mehr dazu gibt es hier: [klickEleni ist wirklich ein tolles Mädchen mit wunderschönen Tattoos. Make Up hat hier Rogeria gemacht, sie hat unsere "White Queen" echt wahnsinnig cool hinbekommen. Es war super kalt und super schön! 


Im Februar ging es weiter mit meinem persönlichen Sherlock Holmes. Ines und ich zogen ganz lässig und zwanglos durch die wunderschönen Gassen in Tübingen und schossen eine wirklich tolle schwarz/weiß Serie.
Kleiner Fakt am Rande: ich selbst finde ich bin nicht wirklich begabt in schwarz/weiß Bildern, aber ich versuche es immer wieder, wobei mir diese Serie wirklich gefällt, liegt aber vielleicht auch an Ines :D.


März und April waren dann Shootingfreie Monate (WARUM EIGENTLICH?) im Mai ging es dann weiter, nach einem Fitting für Rogerias nächste Kollektion zog ich noch mit Hannah durch Tübingen (Tübingen ist einfach traumhaft für Fotoshootings!). Es entstanden natürliche Bilder ohne viel pipapo und eines meiner absoluten Lieblinge diesen Jahres (schwarz/weiß :D).


Ja, der März und April waren vielleicht ein Durchhänger, dafür hab ich an das Shooting mit Hannah gleich noch ein Shooting mit Maike dran gehängt.
Während meines Hamburg Urlaubs trafen wir uns bei der „Strandperle“ zum Bilder machen. Petrus hat es ÜBERHAUPT nicht gut gemeint mit uns, es hat aus Eimern geschüttet und zudem gab es noch starken Wind – Danke Hamburg, das du dich hier von deiner besten Seite gezeigt hast. Achja, ein Tag vorher war noch schönster Sonnenschein. Argh. Entstanden sind trotzdem schöne Bilder, das gute ist das Maike eine Strahlefrau ist und sich von so was überhaupt nicht die Laune verderben lässt.


Und Shooting Nummer 3 im Mai. Ein Herzensprojekt. Wer mich kennt weiß das ich total auf Vintage stehe und Alice im Wunderland … und auf Kuchen :D. Ich habe Anfang des Jahres von Mia gehört und sie gleich angeschrieben, mit dem Gedanken „das wird eh nichts, niemand macht mir solche Sachen, dafür überzeugt mein Portfolio nicht, aber probieren kann man es ja trotzdem“. Manchmal sollte ich ein bisschen mehr Selbstvertrauen haben, Mia war dabei. Entstanden ist dann diese wunderschöne Serie. Model war hier Davina, die ihren Job so genial gemacht hat. My personal Alice.



Mitte diesen Jahres, also im Juni stand DAS mega Projekt an. Die Abschlusskollektion „Seven Devils“ von Rogeria. Es war eine Achterbahnfahrt. Viel Schweiß und schon fast Tränen stecken hinter dem Projekt. Es ist sehr schwer neben dem Hauptberuf noch 7 Models für 8 Outfits organisieren und vor allem zu koordinieren. Und wie es immer so ist, Verlust gibt es überall, wir mussten dann improvisieren und mit letztendlich 4 Models shooten. Die Temperaturen waren extrem und die Stechmücken waren gnadenlos, umso schöner finde ich was wir da alle zusammen geschaffen haben. Ganz, ganz, ganz großes Dankeschön geht an die Models Alena, Hannah, Leonie und Janina, an die Helferlein Lisa und Sergio die immer tatkräftig zur Seite standen. Und natürlich an Rogeria die mir ihr Vertrauen geschenkt hat. Ich mein das ist immerhin ihre Bachelorabschlussprüfung. Vielleicht schaff ich es irgendwann noch einen extra Post über das Shooting zu verfassen, verdient hätte das Shooting es.





Im Juli traf ich mich ganz spontan mit Sophia um ein paar Bilder zu schiessen. Zu dieser Zeit war zur Zeit „Fields of gold“ von Sting der Dauerrenner im Radio, davon lies ich mich inspirieren und schoss die Serie. Rogeria hat das Make Up gemacht und hier hatten wir wirklich Glück mit dem Wetter. Während Rogeria geschminkt hat, hat es mit regnen angefangen. Als das Make Up fertig war, haben sich auch die Wolken wieder verzogen, thank god!


Am 10. August hab ich mich mit Mia, Davide und Rogeria getroffen um die Serie „Black Widow“ zu schiessen. Mia hat so ein einzigartiges Gesicht, ich war gleich verzaubert, sie hat perfekt in die  Rolle gepasst. Ein bisschen mehr Hintergrund Informationen zu dem Shooting gibt es hier [klick]. Es bleibt mir hierzu eigentlich nur zu sagen das ich ganz verliebt in „meine schwarze Witwe“ bin. (Und nein, das soll jetzt nicht nach Eigenlob stinken, ich finde natürlich bei mir IMMER das ein oder andere was ich besser hätte machen können.)



Weiter ging es erst wieder im Oktober. Hierfür wurde nicht nur ein Model angemalt, nein wir setzten noch einen drauf in dem wir ein Pferd (oder besser … Pony) anpinselten. Ich kann euch gar sagen was für eine Sauerei das war. Ich sollte mehr „behind the scenes“ Bilder machen, ich war von oben bis unten voll mit der Mehlpampe. Ein tolles Projekt das mir sehr viel Spass gemacht hat. Rogeria war wieder für das Make Up verantwortlich und Anja war zusammen mit Ihrer Stute „Hringsja“ Modell. Das war übrigens das erste Mal vor einer Kamera, thumbs up!


Anfang im November habe ich mich mit „Fräulein Wockburst“ (Ich liebe den Namen :D) getroffen. Für ein Projekt hat sie ein paar Bilder für sich gebraucht und ich habe die Gelegenheit genutzt und noch ein paar Bilder für mich geschossen. Dabei habe ich wohl den besten Deal der Welt ausgehandelt! Sie zeichnet sooo wahnsinnig tolle Bilder und ich darf mich irgendwann Besitzerin eines ihrer Werke nennen – Kunst gegen Kunst sozusagen. Ich freu mich jetzt schon so!



Den Abschluss für dieses Jahr bildet ein weiteres Shooting mit Maike. Das Shooting stand unter einem ganz miesen Stern. Nachdem erst das Kleid nicht rechtzeitig anzukommen schien – das Konzept stand und das Kleid hatte die Hauptrolle! – wurde auch noch Maikes Flug wegen Frost ( haha das Zauberwort heißt Streik liebe Lufthansa) verschoben. Immerhin kam das Kleid noch rechtzeitig an. Sonnenuntergang ist um diese Jahreszeit so um 16:30 Uhr,
um 15 Uhr haben wir uns erst getroffen. Nach einem Express Make Up sind wir vors Haus gegangen und haben mit Highspeed die Schaukel angebracht. Das Shooting dauerte vielleicht eine halbe Stunde und war unbeschreiblich witzig (die Schaukel ist einmal gekracht :D). Ich war von oben bis unten voll mit Matsch und einem breiten Grinsen im Gesicht. Schöner Nebeneffekt des Shootings Sandra (Assistentin des Shootings aka meine „Schwägerin“) und Maike sind alte Freundinnen und haben sich seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen. Ich habe Sandra als Überraschung mitgenommen …  dieses Kreischen klingelt immer noch in meinen Ohren :D.


Abschließend bleibt mir nur noch einmal Danke zu sagen. Danke für tolle Stunden und unvergessliche Momente.
Danke an meine Models Alena, Hannah, Leonie, Eleni, Ines, Maike, Davina, Sophia, Janina, Anja & Hringsja, Mia und Sabrina.
Danke an meine Assistenten Sandra, Sergio, Davide, Lisa und die unzähligen die ich jetzt nicht aufgezählt habe!
Danke an die tolle Mia von Mia's Bakery die mir diesen wunderschönen Candy Table gezaubert hat.
Danke an die Hochzeitspaare die mir für den schönsten Tag ihres Lebens ihr Vertrauen geschenkt haben Noemi & Chris, Meeka & Dave und Vanessa & Chris.
Besonderen Dank geht auch an mein Männchen Martin der mir immer wieder den Rücken stärkt und ab und an einen wertvollen Ratschlag auf Lager hat. Außerdem geht noch besonderer Dank an Rogeria die mir so oft das Make Up gemacht und somit der Serie den letzten Schliff verliehen hat und für das entgegengebrachte Vertrauen bei den Projekten für Ihr Studium und ihren Bachelorabschluss, du kannst dir nicht vorstellen was das für eine Ehre für mich ist!
Und zu guter Letzt geht mein Dank an die Menschen die mich immer unterstützen,
sei es durch „Likes“, Kommentare oder liebe Worte, die ich erhalte, das ist Balsam für die Seele, DANKE SCHÖN!